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Praxis :: Geistig-spirituelles Familien- und Strukturstellen
Die mit einem * gekennzeichneten Themen biete ich nicht mehr an!
In der Aufstellungsarbeit zeigen sich oft unbewusste Problematiken, die als Ursache von Störungen in den Bereichen Familie, Beruf, Krankheit und Selbstmanagement wahrnehmbar sind. Vieles davon geschieht wie gesagt unbewusst und folgt unsichtbaren Gesetzmäßigkeiten. Dies zu entdecken ist Ziel der Aufstellungsarbeit. Der Prozess des Aufstellens dient gewissermaßen als ein Spiegel. Eigentlich beruht die heilsame Wirkung der Aufstellungsarbeit vor allem auf dem Prinzip der Zugehörigkeit. Es wird nichts ausgeschlossen – jeder und alles gehört dazu! Krankheit ist in vielen Fällen ein Signal der Körper-Seele-Einheit, wenn der Verstand versucht, mit irgendetwas nicht in Resonanz zu treten und unsere Verbundenheit mit ALLEM zu leugnen – denn alles ist mit allem verbunden, ob wir dem zustimmen oder nicht! Daher werden wir in einer geistig-spirituellen Aufstellung überpersönliche Aspekte hinzunehmen, wie z.B. die Werte von Liebe, Erkenntnis, Ordnung, Verbundenheit, Getrenntsein, Einzigartigkeit… Das ICH steht für unsere Getrenntheit, das SELBST für unsere Verbundenheit, die sogenannte Ich-Selbst-Aufstellung (Siegfried Essen). Dieses Spiel des Lebens, die Dualität, können wir fast nur durch Verkörperung, wie z.B. in Aufstellungsarbeit im tieferen Sinne verstehen und nachvollziehen.
Also wird mit Hilfe der Aufstellung Unbewusstes jetzt bewusst erkannt und gefühlt. Die tiefe Liebe, die unterbrochen war, kann wieder frei fließen. Damit eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten für eine gute Lösung. Der Klient nimmt ein verändertes inneres Bild mit nach Hause. Lösungs- bzw. Heilsätze und Rituale unterstützen den Prozess, die neuen Erkenntnisse in den Alltag zu integrieren.
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